Heroes of Hope 2026
Wo sind die Heldinnen und Helden der Hoffnung?
Mutige Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen Jobs, ermöglichen Fortschritt und engagieren sich für Umwelt und Gesellschaft. 2026 will das goMagazin deshalb unternehmerische Persönlichkeiten mit den Awards »Heroes of Hope« auszeichnen. Nominiere Kandidatinnen und Kandidaten online bis am 31. März 2025.
So funktioniert’s
Staat, Politik und NGOs suchen nach Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit – denken viele. Doch jeder Euro, jeder Franken, den diese Akteure einsetzen, muss zuerst in der Wirtschaft erarbeitet werden.
Deshalb sollen die Awards »Hero of Hope« 2026 an unternehmerische Persönlichkeiten gehen, die handeln, während andere diskutieren. Wo Unternehmertum auf Verantwortung und Glauben trifft, entsteht eine verändernde Kraft.
Die Jury der Awards »Hero of Hope« besteht aus Fachleuten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich. Sie orientieren sich an der wissenschaftlichen Studie Hoffnungsbarometer, für die Dr. Andreas M. Krafft verantwortlich zeichnet.
1. Vorbildliches Unternehmertum
Unternehmensführung, Talentförderung, Engagement für die Freiheit, Reduktion von Stress
2. Ganzheitliche Gesundheit
Einsatz für psychische oder physische Gesundheit, auch in Kulturform
3. Familien stärken
Engagement zur Stärkung von Familien, Ehen, Kindern und Partnerschaften
4. Frieden und Verständigung
Konfliktbewältigung, Förderung des Miteinanders und des Friedens
5. Umwelt und Soziales
Lebensqualität für Benachteiligte, Nachhaltigkeitsziele der UNO
Es kann jede Persönlichkeit am Rennen um die Awards »Hero of Hope« mitmachen. Alles, was es dazu braucht, ist die Einreichung der Kandidatur. Kennst du Personen, die dir und deinen Mitmenschen den Alltag aufhellen? Nominiere deine Freunde, Bekannte oder dich selbst!
Abgabeschluss ist 31. März 2025. Die Kandidatur ist kostenlos.
Die Jury der Awards »Hero of Hope« ist ein Fachgremium, das aus Frauen und Männern aus Deutschland, der Schweiz und Österreich besteht. Sie repräsentieren Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Die Jury orientiert sich an der internationalen wissenschaftlichen Studie Hoffnungsbarometer, für die Dr. Andreas M. Krafft verantwortlich zeichnet.