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Heike Breitenstein
Heike Breitenstein: »Hoffnung – im Fokus der Wissenschaft«
»Hoffnung ist mehr als eine Glückspille. Denn sie erweitert die Perspektiven auch für die Glücklichen«, sagt die Theologin Heike Breitenstein. Sie muss es wissen: Erstens befasst sie sich in ihrer Doktorarbeit mit dem Thema. Zweitens lebt sie Hoffnung praktisch – als Teil der Gemeinschaft Stadtkloster Frieden in Bern.
Sie thront auf einem Hügel im Berner Mattenhofquartier, die klassizistische Friedenskirche. Rund 500 Jahre nachdem die Reformatoren das letzte Kloster der Stadt schlossen, entsteht hier ein neues – das Stadtkloster Frieden. Anders als in alten Zeiten verzichtet es auf mächtige Mauern und Mönche.
Es besteht im Kern aus Menschen, die in der modernen Welt nur durch eines auffallen: Sie wollen verbindlich Gemeinschaft leben. Eine dieser Persönlichkeiten ist Heike Breitenstein, Theologin und Referentin des Pontes Instituts.
Ruheoase in der Stadt
»Im Stadtkloster sind wir davon überzeugt, dass Menschen für Verbundenheit und tiefe Gemeinschaft geschaffen sind. Deshalb wollen wir einen Gegentrend zur Individualisierung – ja, Vereinzelung – setzen«, erklärt Heike Breitenstein. Das Stadtkloster solle ein Ort des Friedens, der Gemeinschaft und eine Oase der Ruhe in der Stadt bilden.
»Wir erleben, dass in der Verbundenheit miteinander und mit Gott Hoffnung wächst«, sagt Heike Breitenstein. Weil sie im Dialog mit Studierenden immer wieder auf Hoffnungslosigkeit, Resignation und Depression stösst, hat sie sich dafür entschieden, das Thema Hoffnung nicht nur zu leben, sondern auch umfassend in einer Doktorarbeit zu beleuchten.
Verborgene Schätze
Ihre wichtigste Erkenntnis bisher: »Der christliche Glauben birgt viele verborgene Schätze, die es wieder zu entdecken gilt.« Wer mehr dazu erfahren will, muss nicht nach Bern reisen, sondern schaut sich am besten jetzt das Video mit Heike Breitenstein an.
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BestellenHeike Breitenstein
Aufgewachsen bei Karlsruhe, lebte Heike Breitenstein im Libanon und in England, bevor sie nach Bern übersiedelte. Hier engagiert sie sich in der Gemeinschaft des Stadtklosters Frieden in Bern. Als Theologin arbeitet sie als Bildungsreferentin des Pontes Instituts für Wissenschaft, Kultur und Glaube – wenn sie nicht gerade an ihrer Doktorarbeit über Hoffnung schreibt. Heike liebt spannende Gespräche über Gott und die Welt, die Berge und ihr Rennrad.