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Petra Klingler
Petra Klingler: «Grösste Niederlage? Habe Trainer beschuldigt»
Sie überwindet selbst die steilsten Hindernisse: Petra Klingler, Ex-Weltmeisterin im Bouldern und Eisklettern, was sie immer wieder in die Höhe treibt – und wofür sie nach ihrer Karriere als Spitzensportlerin kämpfen will.
Sie hat alles erreicht, was sich eine Spitzensportlerin wünschen kann: Weltmeistertitel, Olympia-Teilnahme – und jede Menge Medaillen. Petra Klingler schaut dankbar aufs Erreichte zurück. «Ich bin gesund, glücklich und blicke zuversichtlich in die Zukunft», sagt die Schweizerin Petra Klingler.
Verantwortung übernehmen
Nur etwas wurmt sie immer noch. Bei einem der ersten Cups in ihrem Heimatland schied sie schon in der Qualifikation aus. «Bis heute bereue ich, dass ich dafür meinem Trainer die Schuld zugeschoben habe. Für mich stellt dies die grösste Niederlage dar – jemand anders für eine persönliche Nicht-Performance zu beschuldigen», betont Petra Klingler. Es sei wichtig, selbst die Verantwortung zu übernehmen.
Zuversichtlich für die Zukunft
Was kommt für sie nach dem Spitzensport? «Es gibt so viel mehr als Wettkampfklettern», erklärt Petra Klingler. «Ich möchte mich neu in der Kletterszene positionieren und meine Erfahrungen an andere weitergeben.»
Bewegung beginnt im Kopf
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Petra Klingler
Als Knirps kletterte sie, noch bevor sie gehen konnte: Die Schweizerin Petra Klingler hat den Weltmeistertitel im Bouldern und im Eisklettern geholt. Daneben absolvierte sie ein Bachelorstudium in Sport und Psychologie und arbeitete im Marketing. Kürzlich ist Klingler vom Spitzensport zurückgetreten – voller Hoffnung, dass sie weiterhin neue Höhen im Leben erklimmen und andere Menschen inspirieren wird.
