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Rinaldo Lieberherr
Gebet ist Geschäftssache
Als Kind wollte er Priester werden – stattdessen ist Rinaldo Lieberherr IT-Unternehmer geworden. Speziell: In seiner Firma hat er einen Gebetschef angestellt. Im «go talk» erklärt er, warum er die Zwiesprache «mit dem Chef im Himmel» für eine unterschätzte Ressource hält.
Mit 17 Jahren hat Rinaldo Lieberherr, mit einem Schulfreund, sein erstes IT-Business gestartet – mit Erfolg. Seither hat er über 10 Firmen gegründet. Heute beschäftigt sein IT-Unternehmen Upgreat rund 90-Mitarbeitende, darunter einen Chief Prayer Officer, einen Gebetschef. Der Effekt von dessen Engagement fiel so positiv aus, dass Lieberherr sein Modell nun auch anderen Firmen zugänglich machen will.
Im go talk mit Moderator Ruedi Josuran verrät Rinaldo Lieberherr, was er als Kind von seiner Grossmutter abgeguckt hat, wieso er mittlerweile für Gebet auch in die Firmenkasse greift – und wie er damit einen nachhaltigen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft erreichen will.